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„So, der Rektal-Druckmesser ist jetzt angebracht” Lydia, kurze Zeit später: „So, jetzt sind 100ml in Ihrer Blase” Lydia: „So, jetzt machen wir weiter” . „jetzt sind wir bei 200ml, Uli, holst Du mal das Ultraschallgerät? Wir machen eine Aufnahme von der Urithrea, während sie hustet” Lydia meint mitfühlend: „Das muss Ihnen nicht peinlich sein, deshalb sind Sie ja hier” Uli streichelt meine nackten Schenkel: „Sie können das noch ein wenig halten” Ich glaube, Uli und Lydia beobachten fastziniert, wie ich mich anstrenge, wie mein Unterleib mit meiner weit geöffneten Möse vor Anspannung zittert, wie die Anstrengung in meinem Gesicht zu sehen ist, um das kommende abzuwenden. Ich stammle: „Bitte, ich muss auf Toilette” Uli streichelt immer noch meine Beine. Lydia: „Das ist nur warmes Wasser, wir trocknen Sie ab, und ich werte den Test der Drucksensoren aus” => Lydia-Gyn-02 folgt demnächst. Search: You can search the editor list if you are looking for someone specific. No editors found. E mail adresse neu.
Bist du eine Sklavin?” „Ich glaube, das ist sie,” meinte Martina. „Ihre Fotze ist nass, wie bei einer läufigen Hündin.” Mit ihrer Hand rieb sie wieder Manuelas Schamlippen. Diese drückte sich stöhnend dagegen. „Sklavin heißt, das wir dich zu jeder Zeit und ohne Grund bestrafen können.” „Ja, Herr!” Ihre Stimme klang angetan. „Es heißt, dass wir dich jederzeit benutzen und ficken können.” „Ja, Herr!” Das klang euphorisch. „Das klingt mehr wie eine läufige Hündin, als wie eine anständige Sklavin,” meinte meine Frau. „Bist du unsere Hündin?” „Wenn sie möchten, Herrin.” „Weißt du was man mit Hündinnen macht?” „Nein, Herrin!” Sie verließ den Raum, und ich war alleine mit diesem geilen Luder. Sagen tat sie nichts, nur ihren Arsch streckte sie mir keck entgegen. Ich zog mich aus. Mein Schwanz stand steif vor meinem Bauch. Kink com.Sie befingerten mich zu zweit.
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